Jugendprojekt LIFT

Ich mache beim LIFT-Projekt mit. Man darf aussuchen, was man machen möchte. Ich arbeite im Service, im Tertianum Zollikerberg.

Ich darf Leuten eine Freude bereiten, indem ich ihnen das Essen serviere. Ab und zu falte ich Servietten. Man lernt, sie auf verschiedene Arten zu falten. Ich habe viele Fachbegriffe gelernt. Der Kundenkontakt und anderen Menschen eine Freude zu bereiten, gefällt mir sehr gut.

Die ersten vier Wochen arbeitete ich eher im Hintergrund, beispielsweise beim Besteck einräumen.

Die Arbeitskollegen sind mega freundlich und helfen mir, wo sie können. Sie trauen mir viel zu und bringen mir mit Freude alles bei und geben ihr Bestes.

Ich gehe an die Schule Looren und mache beim LIFT-Projekt mit. Ich arbeite jeden Mittwochnachmittag im Chinderhuus Muur in Ebmatingen. Normalerweise gehe ich mit dem Bus oder ein Familienmitglied fährt mich. Mir gefällt es sehr, die Kinder im Alltag zu unterstützen. Im Chinderhuus kann ich den Kindern beim An- und Ausziehen helfen, Früchte für den Zvieri schneiden, mit ihnen spielen und noch viel mehr.

Ich gehe in die Schule Looren und mache beim LIFT_Projekt mit. Ich arbeite bei der Pflegeabteilung im Tertianum im Zollikerberg. Ich arbeite jeden Mittwochnachmittag drei Stunden. Mir macht die Arbeit sehr viel Spass, weil ich jedes Mal etwas Neues mache und neue Sachen kennenlerne. Was mir nicht so gefällt ist, dass meine Begleitperson nicht immer dabei ist, das verwirrt mich manchmal.

Ich gehe in die Schule Looren und beim LIFT-Projekt arbeite ich bei der Kinderkrippe Mary Poppins. Dort gehe ich mit den Kindern spazieren, ich helfe beim Essen, zum Beispiel Früchte geben oder Wasser auffüllen, manchmal muss ich den Tisch putzen oder beim Freispiel mitmachen. Am besten gefallen mir die Kinder. Sie sind sehr herzig. Beim Freispiel können wir alles machen, zum Beispiel auch malen und tanzen.

Ich gehe in die Schule Looren und mache beim LIFT-Projekt mit, ich arbeite im Tertianum Zollikerberg in der Küche. Ich gehe immer mit dem Zug. Wenn ich ankomme, ziehe ich mich um und dann beginnt schon die Arbeit. Am meisten mache ich Fruchtsalate, aber es ist immer unterschiedlich. Ich helfe beim Dekorieren der Teller oder beim Schreiben der Rezepte.  Die Arbeit gefällt mir, weil ich viele verschiedene Sachen machen kann.

Hallo, ich heisse Luzia und ich bin beim LIFT-Projekt dabei. Ich durfte die erste sein, die beim Blumenladen in Maur arbeiten durfte. Es war toll. Ich konnte ein Gesteck gestalten und dekorieren. Es gab auch Sonderaufträge: Wir haben von 200 Rosen die Blütenblätter gepflückt und in einer Kiste verstaut, das war für einen Heiratsantrag.

Frau Duarte sagt nicht nur, was ich machen soll, sondern sie erklärt mir auch, wie ich es machen soll. Ich lerne, wie man Blumen behandelt und was für eine Blumenart es ist. Allerdings gibt es Arbeiten, die ich nicht so toll finde, wie Vasen waschen, Wischen und Aufräumen. Aber es ist eine sehr schöne und kreative Arbeit.